Andreas Björkman Myhr bleibt bis 2028 bei St.Otmar

Marco Ellenberger

21 Nov. 2025


Der TSV St.Otmar St.Gallen und Andreas Björkman Myhr haben ihren am Ende der Saison auslaufenden Vertrag um zwei Jahre verlängert. Der 29-jährige Torhüter, auf dem Feld ein zentraler Leistungsträger und neben dem Feld eine wichtige und wertvolle Teamstütze, bleibt bis 2028 in der Ostschweiz.

Engeler Bjoerkman Myhr Huettenmoser
Engeler Bjoerkman Myhr Huettenmoser

Von links: Martin Engeler (Leiter Sportkommission), Andreas Björkman Myhr, Alex Hüttenmoser (Präsident).

Der schwedische Keeper, der im Sommer 2024 vom norwegischen Spitzenclub Drammen HK nach St.Gallen kam, passt mit seiner starken, gewinnenden Persönlichkeit und natürlich auch seinen spielerischen Qualitäten perfekt ins langfristig ausgelegte Konzept St.Otmars. Dass er seinen Vertrag verlängert hat, gibt einerseits Beständigkeit auf der enorm wichtigen Torhüterposition und ist andererseits für die bereits gemachte Entwicklung des gesamten Clubs als sehr positives Zeichen zu verstehen.

«Ich bin sehr glücklich über die Vertragsverlängerung. Das Gesamtpaket für mich und auch für meine Partnerin könnte nicht besser sein», sagt Andreas Björkman Myhr. «Die Mannschaft und der gesamte Verein sind auf einem sehr guten Entwicklungsweg. Es zahlt sich aus, dass wir in der schwierigen vergangenen Saison ruhig und geduldig geblieben sind und an unseren Plan und die Strategie geglaubt haben. Es ist ein spannendes Projekt, von dem ich sehr gerne ein Teil bin und in das ich gerne weiter meine Erfahrungen einbringen will. Und ich bin sehr gespannt, was wir in den kommenden Jahren gemeinsam erreichen.»

In die gleiche Kerbe schlägt Michael Suter, der Cheftrainer und Sportliche Leiter. «Dass 'Adde' bei uns bleibt, ist für uns und unser Projekt ein sehr wichtiges Zeichen und auch ein zentraler Baustein. Er ist extrem wichtig für die ganze Mannschaft; eine sehr ausgleichende Persönlichkeit, die wir sehr gerne im Team haben. Und vor allem hat er natürlich auch sportlich in wichtigen Momenten immer wieder starke Leistungen gezeigt und ist noch konstanter geworden. Ich bin sehr glücklich, dass wir zwei weitere Jahre auf ihn zählen dürfen.»

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