Kann der TSV St. Otmar die Serie ausgleichen?

09.04.2023

Der TSV St. Otmar empfängt am Montag (Spielbeginn 17 Uhr) den HC Kriens-Luzern

Die erste Partie in der Playoff-Viertelfinalserie zwischen dem HC Kriens-Luzern und dem TSV St. Otmar ging mit 32:26 zu Gunsten der Zentralschweizer aus. Für den TSV St. Otmar geht es also vor eigenem Publikum darum, den Ausgleich zu schaffen. Für dieses alles andere als einfache Unterfangen müsste beim Heimteam wohl der gesamte Kader fit sein. Zum jetzigen Zeitpunkt steht aber noch nicht fest, ob Andrija Pendic und Ariel Pietrasik, die am Donnerstag beim ersten Spiel fehlten, den Wettlauf mit der Zeit gewinnen werden. Doch eines ist sicher: in welcher Aufstellung auch immer der TSV St. Otmar antreten wird, er wird alles geben und alles daransetzen, mit einem Sieg zumindest ein zweites Heimspiel zu erzwingen. Und noch etwas ist genau so sicher: der HC Kriens-Luzern wird kein grosses Interesse haben, die Serie zu verlängern. Es ist deshalb nicht damit zu rechnen, dass er das Spiel auf die leichte Schulter nehmen wird. 
Playoff-Stimmung in der Sporthalle Kreuzbleiche ist immer etwas ganz besonderes. Und so hofft der TSV St. Otmar auch dieses Jahr, dass der „Faktor Publikum“ mitspielt und dem Heimteam dabei hilft, über sich hinauszuwachsen. 
Wir freuen uns, dass wir an diesem Spiel auch die FCSG Cheerleader begrüssen dürfen. Sie werden das Publikum mit einem Auftritt vor dem Spiel und einem weiteren Auftritt in der Pause verwöhnen. Herzlichen Dank schon mal im Voraus!

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