11.11.2022
Der TSV St. Otmar trifft am Sonntag (17 Uhr, Kreuzbleiche) auf GC Amicitia Zürich
Noch am Donnerstagnachmittag hätte man sagen können, dass sich mit dem TSV St. Otmar und GC Amicitia Zürich zwei Teams gegenüberstehen, die aufgrund der jüngsten Resultate kaum über viel Selbstvertrauen verfügen dürften. Doch dann setzten die Zürcher gegen den HC Kriens-Luzern ein dickes Ausrufezeichen. Sie besiegten den klaren Favoriten nach einer hart umkämpften Partie mit 29:28. Entsprechend wird GC Amicitia Zürich mit breiter Brust in St. Gallen antreten und auch die Favoritenrolle nicht mehr von sich weisen können.
Für den TSV St. Otmar ist die Ausgangslage ungleich schwieriger, ist er doch seit fünf Spielen sieglos. Zwar waren die Möglichkeiten zu Punktgewinnen durchaus vorhanden (und dies trotz des Verletzungspechs), doch diese konnten leider nie genutzt werden. Es heisst nun also den Kopf nicht in den Sand zu stecken, weiter an sich zu glauben und mit viel Kampf und Einsatzbereitschaft das Wettkampfglück auf die eigene Seite zu zwingen. Denn eines muss man der Mannschaft zugutehalten, an der Einstellung hat es trotz aller Widerwärtigkeiten nicht gelegen, dass man punktemässig nicht vom Fleck kommt.
Beim ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison konnten sich die Zürcher über einen 29:27 Erfolg freuen. Für den TSV St. Otmar war es eine jener Niederlagen, die in der Rubrik «nicht zwingend» aufgelistet werden muss. Entsprechend haben sich die St. Galler auch einiges vorgenommen und werden alles daransetzen, den Heimvorteil zu nutzen und die Negativserie endlich zu beenden.
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