17.05.2021
Der TSV St. Otmar muss das vierte Spiel gegen den HSC Suhr Aarau in Winterthur bestreiten.
Der TSV St. Otmar kann im vierten Spiel nicht wirklich auf den Heimvorteil bauen. Erfreulicherweise übertragen SRF und SPORT1 mehr Handball als gewohnt, was für diese attraktive Sportart von grossem Wert und vor allem auch in der jetzigen Situation für das Publikum sehr erfreulich ist. Die Kehrseite der Medaille bekommt der TSV St. Otmar nun aber erstmalig so richtig zu spüren. Da die Sporthalle Kreuzbleiche nicht über einen TV-konformen Boden verfügt, muss in eine andere Halle, in diesem Falle die AXA Arena in Winterthur, ausgewichen werden. Die Alternative, nämlich einen entsprechenden Hallenboden zu verlegen, ist unter der Woche nicht möglich und wäre zudem um einiges teurer. So stellen sich die Verantwortlichen nun also der logistischen Herausforderung eines Heimspiels in Winterthur. Die Mannschaft darf sich dadurch nicht negativ beeinflussen lassen und muss versuchen, diesen Umstand auszublenden. Sie muss alles in die Waagschale werfen um den Ausgleich zum 2:2 zu erzielen. Was als Mannschaft möglich ist, hat sie beim ersten Heimspiel auf beeindruckende Art und Weise unter Beweis gestellt. Es gilt nun das Kämpferherz nochmals in die Hand zu nehmen, im Vergleich zum dritten Spiel die Fehlerquote zu senken und die Chancen besser zu verwerten. Aufgrund der personellen Situation der St. Galler (es fehlen verletzungsbedingt Andrija Pendic, Tobias Wetzel, Frédéric Wüstner, Rares Jurca und Simon Bamert) geht der HSC Suhr Aarau als Favorit in die Partie. Doch das Team von Zoltan Cordas und Andy Dittert wird alles daran setzen, die Entscheidung in dieser best-of-five Serie weiter zu vertagen.
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