MU19 Inter

05.10.2011

Vorbereitung der U19 Mannschaft

Mit unserem neuen Trainer Cosmin Popa war die Zeit bis zum Meisterschaftsbeginn sehr intensiv. Nur schon die erste Woche, die 4. Ferienwoche, trainierten wir jeden Tag drei Stunden. Am Wochenende fanden Trainingseinheiten zwei bis drei Mal pro Tag statt. Am darauffolgenden Freitagnachmittag fuhren wir nach Biberach, Deutschland, der Wohnort des Trainers, ca. 2 Stunden mit dem Auto. Die Mannschaft ging mit Respekt dorthin, denn das Training war bis dahin streng. Als das Programm des verlängerten Wochenendes bekannt gegeben wurde, sind wir ein bisschen erschrocken, denn es sah ziemlich intensiv aus. Am Freitagabend trainierten wir zum ersten Mal in der deutschen Halle. Samstagmorgen hatten wir den ersten Lauftest, 4 mal 800 Meter in möglichst kurzer Zeit, und das am Morgen um 7 Uhr. Danach kehrten wir in die Jugendherberge zurück, um zu frühstücken. Ziemlich bald ging es dann in die Halle, um uns für das Trainingsspiel am Nachmittag vorzubereiten. Gegen die erste Mannschaft von Biberach spielten wir nicht sehr gut und verloren.
Sonntagmorgen war der 2. Lauftest an der Reihe, ca. 3 Kilometer in 12 Minuten, jedoch erreichte niemand das Ziel. Nach dem Frühstück spielten wir gegen Bad Salgan, dessen Niveau etwa einem guten Erstligisten entspricht. Wir schlugen uns in der ersten Halbzeit recht gut, aber die Kräfte genügten nicht mehr für die letzte Viertelstunde.
Am Wochenende des 20./21. Augusts trainierten wir samstagmorgens und spielten am Nachmittag gegen die 1. Liga-Mannschaft Appenzell. Spielerisch hatten wir eine Chance, aber waren uns die Härte der Innerrhoder Verteidigung nicht gewohnt, also eine weitere Niederlage. Am Sonntag nahmen wir in Lyss am Philips Cup mit und mussten uns nach einer miserablen Leistung mit dem dritten Platz begnügen.
Das darauffolgende war das letzte der vier Trainingsweekends in Folge. Sonntags spielten wir am Super Cup in Gossau gegen die schlechter klassierte Gossauer U19-Mannschaft. Nach schlechter Leistung unsererseits verloren wir mit einem Tor.
Der Höhepunkt dieser Vorbereitung war wahrscheinlich das Trainingsspiel gegen die Junioren der Bundesligamannschaft Rhein-Neckar Löwen. Wir spielten, was wir konnten und traten mit Selbstvertrauen auf, obwohl wir eine vierstündige Fahrt hinter uns hatten. Am Ende verloren wir mit 9 Toren, was den Erwartung entsprach, oder noch besser war. Am nächsten Mittwoch fand das Rückspiel in St. Gallen statt. Unser Gegner stellte sich besser darauf ein, oder wir weniger gut. Somit haben sie uns einfach überrumpelt. Jeder Fehler wurde mit einem Gegenstoss bestraft.
Mit dieser intensiven Vorbereitungszeit sind wir physisch ziemlich gut dran und hoffen auf eine gute Saison 2011/2012.

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